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Folge 046 – Solaranlagen für Camper und Wohnmobile

Wir beleuchten mal ein bisschen die Unterschiede und Möglichkeiten bei Solaranlagen für Camper und Wohnmobile. Stebo zum Beispiel hat ein festes 80 Watt Modul oben auf dem Nugget verbaut und nun auch zusätzlich noch eine mobile Solartasche. Dafür hat er sich extra einen weiteren Laderegler einbauen lassen. Wir versuchen Euch ein bisschen die Technik zu erklären und zeigen auf, was alles dahinter steckt.

Außerdem erfahrt Ihr am Ende der Folge, wer das neue Buch von Katja Seidel gewonnen hat.

Ein Beispiel für eine Solartasche mit passendem Laderegler gibt es z.B. hier: https://amzn.to/3pycC71

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2 Kommentare

  • Andreas Küpoer

    Hallo Ihr beiden,

    vielen Dank für Euren Solarpodcast, in dem Ihr ja nochmal einen schönen Überblick über die unterschiedlichen Möglichkeiten gegeben habt.

    Für Nuggetfahrerinnen und – fahrer, die den Montageaufwand scheuen, möchte ich nochmal Werbung für das Faltmodul DC Power move von dcsolar oder solara (deutsche Firma) machen, dass über einen über Sureseeal-Stecker angeschlossenen Laderegler fox 062 verfügt, den ich entweder direkt in die 12V- Steckdose über der Schiebetür oder über Adapter an den Kundenanschluss anschließen kann. (Bilder dazu von mir auch im Nuggetforum), Wh 110

    Bei CampingWagner wird es zwar für über 600 EUR angeboten, ich hab mein zweites Modul ( das erste stammt aus 2018 und ich habe es an einen Nuggetfreund leihweise weitergereicht) aber vor etwa sechs Monaten bei Bauhaus für 399EUR gekauft.

    Der Laderegler ist prima und es lassen sich für alle möglichen Batterietypen Ladekennlinien einstellen. Übrigens ist es der gleiche Laderegler, den Büttner für seine Faltmodule einsetzt.

    Den Batteriecomputer spart man sich bei neueren Nuggets auch, da die Ladeleistung im neuen Dometicpanel angezeigt wird. Geladen wird sogar, wenn der rote Hauptschalter für den Aufbau auf 0 steht, da die 12V-Steckdose über eine gesonderte Sicherung abgesichert ist. Also wirklich plug and play => passt mit Saugnäpfen optimal hinter die Windschutzscheibe für dauerhafte Ladeerhaltung oder bei längerem Parken auf unbewachten Stellplätzen.

    => wenn der Nugget im Schatten steht, kann ich das Kabel über eine 1cm Öffnung in der Seitenscheibe unter dem Windabweiser rausführen und das Panel in die Sonne stellen, mit kleinen Magneten hänge ich es auch schon mal über das Fenster hinten auf der Beifahrerseite und mit den ausgestellten Beinen kann ich den Abstand schräg zum Fahrzeug und genau zur Sonne herstellen. In Worpswede bekam ich damit zwischen 5 und 7Ah…. Batterien waren immer voll.

    Die Firma DCSolar ist m. E. auch nach dem Kauf sehr kundenorientiert. Bei meinen schriftlichen Anfragen mit speziellen Fragen erhielt ich am gleichen Tag aufklärende Rückrufe. Dieses Jahr haben sie mir für 19 EUR einen speziellen Adapter „zusammengelötet“, mit dem ich das Panel nun nicht nur an die 12V-Steckdosen im Nugget sondern auch an jede elektrische Powerstation anschließen kann (Laderegler fox 062 abnehmen, Stecker Sureseal auf Anderson anbringen, an Powerststion anschließen). Das nenne ich wirklich tollen Kundenservice.

    @Nicolaj: bei Interesse vor Eurer möglichen Kaufentscheidung => ich bin auch in Gedern.

    Euch ganz herzliche Grüße aus Bonn
    Andreas

    • Nikolaj

      Hallo Andreas,

      vielen Dank für deinen ausführlichen und sehr aufschlußreichen Kommentar. Ich werde mir das auf jedenfall mal ansehen und mit dir am Gederner See einen Schnack halten. Ich freue mich!
      Liebe Grüße
      Nikolaj

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